
Die steigende Häufigkeit von psychischen Erkrankungen führt vermehrt zu Fehlzeiten und einem frühen Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Etwa 15 Prozent aller Ausfalltage sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen, und ihre durchschnittliche Dauer von 36 Tagen ist dreimal so hoch wie bei anderen Krankheitsbildern (mit zwölf Tagen). Diese Problematik betrifft alle Altersgruppen der Arbeitnehmer.
Daher gewinnen die Prävention und Förderung psychischer Gesundheit als Bestandteil eines nachhaltigen betrieblichen Managements zunehmend an Bedeutung. Die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.
Allerdings verfügen nicht alle Betriebe über die finanziellen oder personellen Ressourcen für betriebliche Gesundheitsförderung. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sind auf die Zusammenarbeit mit externen Partnern angewiesen, die sie dabei unterstützen können.
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