Was ist die arbeitsmedizinische Vorsorge „Lärm“ (ehem. G20)?

Die G20-Untersuchung ist speziell darauf ausgerichtet, die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen, die Lärm am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Lärm kann erhebliche Auswirkungen auf das Gehör haben und zu Gehörschäden führen, wenn keine angemessenen Schutzmaßnahmen ergriffen werden.
Die G20-Untersuchung beinhaltet in der Regel audiometrische Tests, um die Hörfähigkeit der Mitarbeiter zu überprüfen. Diese Tests können helfen, frühzeitig Hörschäden zu erkennen, die durch berufsbedingten Lärm verursacht werden. Die Untersuchung umfasst auch eine Anamnese, in der die individuelle Exposition gegenüber Lärm und mögliche bereits bestehende Gehörprobleme erfasst werden.
Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, ihre Mitarbeiter, die Lärm am Arbeitsplatz ausgesetzt sind, regelmäßig arbeitsmedizinisch untersuchen zu lassen. Ziel ist es, sicherzustellen, dass mögliche Gesundheitsrisiken erkannt und präventive Maßnahmen ergriffen werden, um Gehörschäden zu minimieren.

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