
Angststörungen sind weit verbreitet und können das tägliche Leben erheblich beeinflussen. Sie sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die durch übermäßige Sorgen, Ängste und Furcht gekennzeichnet sind. Sie können unterschiedliche Formen annehmen, darunter generalisierte Angststörung, soziale Angststörung, Panikstörung und spezifische Phobien.
Betroffene können folgenden physische Symptome aufweisen: Zittern, Schwitzen, Herzrasen, Magenprobleme. Oftmals vermeiden Betroffene auch soziale Situationen aus Angst vor negativem Urteil und ziehen sich sozial zurück. Auch Panikattacken sind keine Seltenheit und nehmen Betroffene plötzlich ein, sodass körperliche Symptome wie Herzrasen oder Atemnot hervorgerufen werden können.
Im beruflichen Kontext ist es wichtig, dass Arbeitgeber eine Kultur fördern sollten, die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz respektiert und unterstützt und für solche Themen sensibilisiert.
Ein Verständnis für Angststörungen und ihre Auswirkungen am Arbeitsplatz ist entscheidend, um eine unterstützende Umgebung zu schaffen. Durch offene Kommunikation sowie Sensibilisierung können Arbeitgeber und Kollegen dazu beitragen, dass Menschen mit Angststörungen erfolgreich im Berufsumfeld agieren können.